Unterhaching trennt Bio

Sensibilisierungskampagne

Die Gemeinde Unterhaching beauftragte uns mit der Entwicklung einer Kampagne, um mehr Bürger:innen zur Trennung von Biomüll zu motivieren. Ziel war es, das Bewusstsein für die Vorteile der Biomülltrennung zu schärfen und dadurch einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten.

Die Gemeinde Unterhaching hat uns mit einer Sensibilisierungskampagne zur Mülltrennung beauftragt. Die Herausforderung bestand in der Integration eines emotionalen Ansatzes mit lokalem Bezug und hoher Bürgerbeteiligung, um die Identifikation der Bürger:innen mit der Kampagne zu stärken. Die Kampagne knüpfte an bestehende Nachhaltigkeitsinitiativen der Gemeinde an und setzte bekannte lokale Persönlichkeiten gezielt ein, um Glaubwürdigkeit und Authentizität zu fördern.

Für die Kampagne „Unterhaching trennt Bio“ haben wir ein durchdachtes Kommunikationskonzept entwickelt. Das Logo verbindet den Kampagnennamen mit dem Styleguide der Gemeinde und schafft so einen hohen Wiedererkennungswert für nachhaltige Initiativen. Printprodukte wie Flyer und Großflächenplakate sowie eine gezielte Social-Media-Strategie transportieren die Botschaft prägnant und ansprechend an die Zielgruppe. Besonders wirksam war die Einbindung lokaler Persönlichkeiten aus verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen, die als authentische Vorbilder die Bürger:innen zur Biomülltrennung motivierten. Durch diese mehrschichtige Kommunikation wurde die Kampagne lebendig, nahbar und motivierend – mit dem Ziel, mehr Unterhachinger:innen für die nachhaltige Trennung von Biomüll zu begeistern.

Angesprochen werden sollten die Bürger:innen der Gemeinde Unterhaching, insbesondere Haushalte mit Zugang zu Biotonnen.

Die Leitidee war: „Bring Leben in die Tonne.“ – Biomüll ist voller Energie und leistet einen wesentlichen Beitrag zur Nachhaltigkeit. Jede:r kann durch die richtige Mülltrennung einen wichtigen Beitrag leisten.

Das Ergebnis lässt sich anhand der hohen Interaktionsrate sowie den Zugriffen auf die Landingpage sowie die hohen Engagement-Raten auf den Social-Media-Kanälen messen. Des Weiteren erzielte die Kampagne eine durchwegs positive Resonanz in der Gemeinde.