Zwischen Amtsstube und TikTok:
Employer Branding im öffentlichen Dienst

Der öffentliche Dienst erlebt derzeit einen echten Balanceakt: Auf der einen Seite ein wachsender Fachkräftemangel, auf der anderen Seite das Image von „grau, aber sicher“. Doch Sicherheit allein lockt heute keine Talente mehr hinterm Ofen hervor – gerade junge Fachkräfte wünschen sich mehr: Sinn, Flexibilität, Entwicklungschancen und nicht zuletzt ein Arbeitsumfeld, das zu ihrem Leben passt.

Zeit, das Employer Branding der Öffis aufzumöbeln!

Denn der öffentliche Sektor hat viel zu bieten: 

  • • Sicherheit und Stabilität: Gerade in Krisenzeiten ein Riesenvorteil – und zwar nicht nur für Beamte!
  • • Sinnstiftende Arbeit: Verwaltung ist systemrelevant – das klingt nicht sexy, ist aber verdammt wichtig.
  • • Vielfalt der Aufgaben: Von Kultur über Klima bis KI – die Themen im öffentlichen Dienst sind spannender als ihr Ruf.
  • • Work-Life-Balance: Familienfreundliche Arbeitszeiten, Teilzeitmodelle und Home-Office sind keine Exoten mehr.
  • • Langfristige Entwicklung: Wer bleiben will, kann wachsen – in alle Richtungen.

Wo’s klemmt – und warum das nicht schlimm ist

Während Konzerne mit Hochglanzkampagnen und Social-Media-Stars punkten, wirkt der öffentliche Dienst oft wie der letzte Teilnehmer bei DSDS: ein bisschen aus der Zeit gefallen, aber mit viel Potenzial.


Die Ursache? Strenge Hierarchien, komplexe Bewerbungsprozesse und ein Image, das eher „Kaktus im Büro“ schreit als „Feelgood-Management“.
 

Aber: Der öffentliche Dienst hat echte Pfunde, mit denen er punkten kann – und genau hier setzt gutes Employer Branding an.

Der Weg zum attraktiven Arbeitgeber im öffentlichen Dienst:

Was bewegt junge Absolvent:innen? Was brauchen berufserfahrene Quereinsteiger:innen? Kein One-Size-Fits-All!

Wofür stehen wir als Arbeitgeber aus dem öffentlichen Dienst – und wofür nicht? Authentizität schlägt Hochglanz.

Menschen statt Paragrafen! Geschichten von echten Kolleg:innen wirken stärker als jede Stellenanzeige.

LinkedIn, Instagram, YouTube, TikTok – auch ein Amt darf posten. Humor und Menschlichkeit sind erlaubt!

Digital, einfach, verständlich. Wer IT-Fachkräfte will, sollte nicht mit Formularen aus den 80ern winken.

Homeoffice, Teilzeit oder Projektarbeit? Moderne Arbeitsmodelle machen den öffentlichen Sektor zum Magneten für alle Generationen.

Fazit

Der öffentliche Dienst muss kein Start-up sein – aber er kann moderner, nahbarer und mutiger werden. Employer Branding bedeutet nicht, sich zu verbiegen, sondern das Beste aus dem zu zeigen, was schon da ist – mit einem klaren Profil, offenen Ohren und einem Lächeln, das auch auf TikTok funktioniert. Wir von Kaspercom sind deine Spezialisten für Employer Branding im öffentlichen Sektor.

Vereinbare direkt einen kostenlosen Beratungstermin.
 

Kontaktiere uns jetzt!