Social SEO vs. klassisches SEO:
 

• • Klassisches SEO:
  Optimiert deine Website, damit sie bei Google & Co. gefunden wird. Keywords, Backlinks, Ladezeiten und Content-Qualität sind die Hebel.
   
• • Social SEO:
  Optimiert deine Social-Media-Beiträge, damit sie in den internen Suchfunktionen von Instagram, TikTok, LinkedIn oder Pinterest auftauchen. Hier geht’s nicht um Backlinks, sondern um Keywords, Hashtags, Bildbeschreibungen und User-Signale.

Kurz gesagt: 
Klassisches SEO bringt Menschen auf deine Website. Social SEO sorgt dafür, dass sie dich überhaupt erst auf den Plattformen finden.

Das Social-SEO-Einmaleins:
 

1. 1. Keywords clever nutzen: Platziere relevante Suchbegriffe in Captions, Profilbeschreibungen, Bild-Alt-Texten und sogar in Videountertiteln.
2. 2. Sprache der Zielgruppe: Menschen suchen auf Social Media oft anders als auf Google – eher nach Themen, Trends oder Fragen („beste Tools für Content 2025“) statt nach generischen Begriffen.
3. 3. Engagement zählt: Algorithmen bewerten Kommentare, Shares und Verweildauer stärker als reine Schlagworte.
4. 4. Visuelle Inhalte optimieren: Auch Videos und Bilder brauchen klare Meta-Infos – von Dateinamen bis Untertiteln.

Hashtags – gezielt statt massenhaft: Sie sind kein Reichweiten-Booster mehr, aber helfen bei der Kategorisierung und bei Nischen-Suchanfragen.
 

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